Am Abend saßen wir an unserem Stellplatz am Fjord in Bella Coola auf einem Baumstamm, als ein Ranger erschien. Er fragte, ob wir auf die Fähre nach Vancouver Island warteten. „Nein, wir fahren zurück nach Williams Lake…“ war unsere Antwort. Es tue ihm leid, aber die Straße sei wegen eines großen Waldbrandes gesperrt und er könne uns nicht sagen, wann sie wieder offen sein würde. Oh – danke für die Info!
Wir überprüften dann gleich die BC Fire App und sahen ein großes Feuer eingetragen – direkt an der einzigen Straße, die aus Bella Coola wieder zurück nach Osten führt. Wir waren also in der Sackgasse gefangen. Trotzdem beschlossen wir (obwohl in der App die Straße noch als „gesperrt“ markiert war) am nächsten Tag unser Glück zu versuchen. Auf der Straße war nichts los. Das war kein gutes Zeichen. Genau am Anfang des Passes, den es zu überqueren galt, war dann die Straße gesperrt. Wir parkten den Laster und gingen zu den zwei Männern, die wohl die Sperrung beaufsichtigten. Sie meinten wir müssten uns 1,5 Stunden gedulden, dann komme das Pilot Car und bringe uns über den Pass. Juhu! Wir kochten uns einen Kaffee und beobachteten wie immer mehr Autos kamen. Pünktlich erschien das Pilot Car mit einer ganzen Reihe Autos aus der Gegenrichtung im Schlepptau.
Auf der Passfahrt bot sich dann ein schreckliches Bild. Der ganze Wald rechts und links der Straße war abgebrannt und rauchte noch vor sich hin. Einige Tage zuvor sind wir da noch durch einen absolut intakten Wald gefahren und jetzt das…
Am „One Eye Lake“ verbrachten wir eine ruhige Nacht, bevor es weiter in Richtung Williams Lake ging. Den kleinen Abstecher zum Chilcotin River mit seinem Farwell Canyon Lookout ließen wir uns nicht entgehen und wurden mit einem tollen Stellplatz oberhalb einer Flussschleife belohnt.
Am McIntyre Lake verbrachten wir wieder ein paar Tage. Marina fuhr Paddleboard und ich angelte wieder ein bisschen. Es gab dann noch eine etwas größere Suchaktion. Marina verlor im schlammigen Ufer einen Flipflop. Der Schuh stak irgendwo so tief im Schlamm, dass er nicht mehr zu sehen war. Trotz des sehr klaren Wassers. Mit den Händen fanden wir nichts und so begann ich mit dem Spaten zu suchen. Wir wollten schon aufgeben und den Schuh abschreiben. Eine letzte Schaufel holte ich noch aus dem Wasser und da lag der Flipflop oben auf dem Spaten. Was eine Freude 🙂
In Williams Lake war dann einkaufen bei Walmart angesagt. In Bella Coola beschränkten wir uns nur auf das Nötigste. Es war da unglaublich teuer im kleinen Supermarkt. An der Trinkwasserstation füllten wir noch kostenlos Wasser und gingen nach langer Zeit mal wieder zu A&W. Die besten Burger Kanadas 😉 Für Marina gibt es da den „Beyond Meat Burger“, ganz ohne Fleisch. Ich hab mal probiert – schmeckt 100% wie ein Fleischpatty. Unglaublich, das müsst ihr mal probieren!
Auf der Rec Site am Forest Lake unternahmen wir noch einen schönen Abendspaziergang bevor es dann am nächsten Tag weiter Richtung Prince George ging. Noch eine Übernachtung an einem ausgetrockneten Flussbett und schon standen wir wieder bei Walmart zum einkaufen. Diesmal jedoch Motoröl. Ein Ölwechsel war dringend nötig und bei Walmart ist unser Öl am günstigsten zu haben. Der 18,9 Liter-Kanister (5 Gallonen) kostet da 90 kanadische Dollar. Das sind (bei dem jetzigen Kurs von 1,47) rund 61 Euro.
Wir fuhren noch ein Stück Richtung Westen, zum Cobb Lake, in der Hoffnung da unsere Ruhe zu haben. Leider war die ganze Rec Site voll und so verzogen wir uns auf einen freien, etwas im Wald gelegen, Platz. Für die ganze Arbeit mussten wir ja nicht direkt am See stehen. Ich machte den fälligen Ölwechsel und am nächsten Tag war dann Räder durchtauschen und Abschmieren angesagt. Zurück in Prince George brachten wir das Altöl zu Canadian Tire. Das kann man da kostenlos abgeben. Übrigens kostet das selbe Öl bei Canadian Tire (gegenüber Walmart) 49 Dollar mehr!
Über die 16 ging es dann weiter in Richtung Südosten. Unser nächstes Ziel war das kleine Städtchen Jasper. Auf dem Yellowhead Highway präsentierte sich eine spektakuläre Landschaft. Eine kleine Wanderung brachte uns hoch zu einem malerischen Bergsee in dem man sich wunderbar nackt abkühlen konnte. Zurück am LKW kam ein schwarzer SUV sehr schroff auf uns zu gefahren und hielt direkt neben uns – „Hello Officer!“. Er wollte aber nur wissen ob wir den LKW mit dem Schiff nach Kanada gebracht hätten und wie lange wir unterwegs seien usw.. Es war ein nettes Gespräch und schwups war er auch schon wieder verschwunden.
Weiter Richtung Jasper verließen wir BC und waren in Alberta. In Jasper fanden wir einen Parkplatz direkt an der Hauptstraße. Wir schlenderten durch das touristische Örtchen, besichtigten die unzähligen kitschigen Souvenirshops und besorgten uns im Visitor Center den Eintritt in den National Park für den folgenden Tag.
Direkt hinter der Parkgrenze fanden wir einen tollen Platz im Wald und starteten ganz früh in Richtung Maligne Lake. Eine Sackgasse, die wir auch wieder zurück mussten. Den Maligne Canyon ließen wir links liegen, da waren wir 2015 schon. Allerdings sind wir damals nicht weiter bis zum See gefahren. Unterwegs eine tolle Hischbegegnung direkt am Straßenrand. Der 14-Ender hat sich überhaupt nicht stören lassen von den Autos.
Der Parkplatz am Maligne Lake war noch nicht ganz voll. Gut, dass wir morgens so zeitig aufgebrochen waren. Ein kleiner Spaziergang am See entlang und ein zweites Frühstück stärkten uns für die Weiterfahrt auf dem Icefield Parkway.
Am malerisch gelegen Peyto Lake war die, über den Baumwipfeln erbaute, Aussichtsplattform gut gefüllt. Wir liefen ein Stück den schmalen Wanderweg entlang und hatte ganz allein eine fantastische Aussicht auf den türkisenen Bergsee. Es bewahrheitet sich immer wieder an solch touristischen Orten: „You have to walk the extra mile!“
Ein kleiner Abstecher noch zu den Sunwapta Falls und schon neigte sich der Tag dem Ende zu. Auf der Weiterfahrt dann ein Braunbär direkt an der Straße. Anhalten war verboten und die Kamera war auch nicht griffbereit. Schade! Aber wir sollten noch mit einer unglaublichen Bärenbegegnung belohnt werden!
Im Visitor Center am Columbia Icefield sahen wir dann einen sehr eindrücklichen Film in dem gezeigt wurde wie sich das Columbia Icefield seit Beginn der Industrialisierung zurückgezogen hat. Die Beschleunigung des Rückganges der letzten 30 Jahre ist unglaublich. Ebenso die grafischen Darstellungen der Temperaturentwicklung. Ich empfehle jedem, der immer noch der Meinung ist es gäbe keinen menschgemachten Klimawandel, einen Besuch des Columbia Icefields!
Über Nacht standen wir für 16 Dollar auf der angrenzenden, etwas schrägen Asphaltfläche zusammen mit ca. 30 anderen Campern. Wir standen ganz früh auf, unser Tagespass war nur bis 16 Uhr gültig. Bis dahin sollten wir den Nationalpark verlassen haben. Marina ging mit Zora ein Stück vor um an dem großen Icefield-Shuttle Bus auf mich zu warten. Dort wollte ich noch ein Foto mit unserem Laster daneben machen.
Als wir gerade mit dem Foto fertig waren und wir alle wieder im Auto saßen, sah ich über einen angrenzenden Hügel einen Grizzly kommen. Mit zwei Kleinen im Schlepptau! Die Bärin war so nah und ließ sich überhaupt nicht stören. Was für ein tolles Erlebnis. Allerdings – wenn wir daran denken, dass Marina mit Zora keine 5 Minuten zuvor genau an der Stelle vorbeigelaufen ist… das will man sich nicht vorstellen!
Über Lake Louise, wo wir nur kurz durch schlenderten, ging es dann weiter auf die 93 Richtung Südwest. Am Vermillion Pass überschritten wir wieder die Grenze nach BC und überquerten auch die Kontinentale Wasserscheide. Alles Wasser fließt ab hier wieder in den Pazifik.
Weiter im Süden, in Cranbrook, machten wir einige Besorgungen und fuhren über Kimberley auf eine Forest Road. Diese brachte uns über den Gray Creek Pass, wo wir auf dem Gipfel eine Nacht verbrachten. Die Straße, bzw. der mit Felsbrocken durchsetzte Waldweg, war für uns teilweise nur im Schritttempo zu bewältigen. Zum Glück war es einigermaßen rauchfrei.
An der Fähre, die uns über den Kootenay Lake brachte, mussten wir fast 2 Stunden warten. So viele Autos warteten da, die mit der längsten kostenlosen Fähre Kanadas übersetzen wollten.
Marina entdeckte im Internet einen kleinen „Geheimtipp“ in Kaslo. Wir wollten ja schon sehr lange einmal das kanadische Nationalgericht „Poutine“ ausprobieren. An einem kleinen Essensstand neben einer Tankstelle sollte es die beste Poutine ever geben. Wir bestellten zwei Portionen und mussten feststellen, dass wir das bestimmt besser hingebracht hätten 😉 Bei dem „Nationalgericht“ handelt es sich um Pommes und Käsebrocken, die mit Bratensoße übergossen werden. Die Pommes waren gut, aber die Bratensoße war einfach nix und hat genauso nach verdickter Fertigsauce geschmeckt wie sie aussieht…
Am Duncan Lake übernachteten wir oberhalb eines Dammes. Gigantische Wassermassen flossen am Fuße des Damms im hohen Bogen aus der Schleuse. Ein wunderschönes Tal erstreckte sich dahinter. Leider sahen wir von dem schönen Ausblick am nächsten Morgen gar nichts mehr. Dichter Rauch hüllte das Tal ein. Langsam nervt der Rauch.
Wir sahen in der Fire App, dass es in der Region, wo wir eigentlich hinfahren wollten, noch mehr Brände und dichten Rauch gab. Na toll! Zu allem Übel musste ich dann leider noch einen undichten Kühler an unserem LKW feststellen. Glücklicherweise verfügen wir ja aufgrund von Starlink ständig über Internet (wenn wir stehen) und so konnten wir schnell recherchieren, ob wir hier einen Kühler bekommen würden. Das war aber nicht einfach…
Bei Amazon fand ich einen Kühler für fast 1000 US-Dollar mit einer Lieferzeit von 8 bis 12 Monaten (!?). Eine Anfrage bei einer Kühlerfirma in BC brachte auch nur eine Absage. Eine Anfrage bei einem großen europäischem Kühlerbauer, die unseren Kühler im Programm haben, brachte ebenfalls nur die Antwort: „Leider ist dieser Kühler nicht in unserem US-Sortiment vertreten und somit nicht auf dem Kontinent erhältlich. Bitte bestellen Sie den Kühler in Europa“. Na gut. Dann geben wir eine Bestellung daheim auf. Der Wasserverlust war so gering, das wir problemlos weiterfahren konnten.
Wir entflohen dem Rauch und landeten wieder an einem Staudamm – am Lower Arrow Lake. Bereits bei der Ankunft sahen wir schon wieder einen Waldbrand auf der gegenüberliegenden Seeseite. Ein Löschhubschrauber flog ständig mit seinem Wassersack. Es hatte den Anschein, als ob das jeweils ein Tropfen auf den heißen Stein sei. Eine halbe Stunde später kamen aus zwei Himmelsrichtungen vier Löschflugzeuge dem Helikopter zu Hilfe. Immer wieder sahen wir die Flugzeuge im Tiefflug vom Brand zurückkommen, um im See Löschwasser aufzunehmen. Absolut krass!
Wir organisierten in Deutschland unseren Kühler (an dieser Stelle: Vielen lieben Dank an meine Eltern, die uns beim Versenden unserer Bestellungen aus Deutschland immer eine sehr große Hilfe sind!) in der Hoffnung, dass es auch der Richtige sei. Über Nelson ging es zurück zur Fähre, die uns wieder über den Kootenay Lake brachte. In den kommenden Tagen fuhren wir jeweils nur kurz.
Am Kootenay River fanden wir am Ende einer wirklich üblen Piste einen malerischen Stellplatz am Fluss. Eine Bucht für uns ganz allein! So ein herrliches Paradies… für einen Tag. Dann kamen sie – die Partyleute, die für die Ferien ihre riesigen Trailer über die übelsten Offroadpisten zerren und mit lauter Musik, Generatoren, freilaufenden Hunden und Geschrei von früh bis 4 Uhr morgens einem den Verstand rauben. Bei ihrer Ankunft fragten sie uns ob es ok sei sich neben uns zu stellen. Es werden aber noch einige kommen… Ja, aber unser Hund hat ein Problem mit freilaufenden Hunden. Kein Problem, sie haben zwar alle ihre Leinen „vergessen“, könnten aber aus Seilen was basteln. Uns war das dann aber trotzdem zu heikel und so überließen wir ihnen den Platz komplett, um auf die gegenüberliegende Seite der kleinen Bucht umzuziehen. Einige Stunden später sahen wir bestimmt 5 freilaufende Hunde. Bloß gut, dass wir da bereits verschwunden waren.
Nach zwei Tagen hielten wir es mit der Lautstärke nicht mehr aus, packten unser Boot und das Paddleboard zusammen und verschwanden. Wieder passierten wir einen großen Waldbrand direkt neben dem Freeway.
Bei über 36 Grad standen wir vier Nächte am Fuße des „Waterton Reservoir“. Der kleine Bach an dem wir standen hatte eine Temperatur von 12 Grad. Was eine willkommene Abkühlung für die Füße, den Hund und das Bier.
UPS sagte die Ankunft für unseren neuen Kühler in einem Tag voraus. Wir machten uns also auf den Weg nach Lethbridge. Ein voller „Servicetag“ stand uns bevor. Einkaufen, Pfand abgeben, Wäsche waschen, Paket abholen, Tanken usw.. Lethbridge gefiel uns ganz gut. Eine Stadt mit viel Grün und herrlichen Alleen. Zuerst besorgten wir bei Bulk Barn mal wieder Dinkelmehl und gaben dann im 100m entfernten „Bottle Depot“ leere Tetrapacks und Dosen ab.
Weiter ging es zum Paketshop, wo wir zu unserer Freude ein komplett unbeschädigtes Paket entgegennahmen. Dann weiter an das andere Ende der Stadt zu Walmart einkaufen. Auf dem riesigen Parkplatz stellten wir uns (mit zwei leeren Parkplätzen dazwischen) neben ein Wohnwagengespann und machten erstmal Kaffee. Als wir so am Kaffeetrinken waren beobachten wir, dass an dem Wohnwagen ein kleines Fenster offen war und jemand dahinter saß. Ab und an kamen dann dubiose Leute zu dem Wohnwagen und machten „Geschäfte“ an dem kleinen Fenster. Wir standen wohl neben dem örtlichen Drogendealer. Um 17 Uhr schloss er sein Fensterchen und fuhr davon. Wir gingen Einkaufen, dann mit Zora eine Runde und weil es sich gerade anbot, Abendessen bei A&W. Die Nacht verbrachten wir auf dem Walmartparkplatz.
Am nächsten Tag fuhren wir in die Wäscherei. Ein kurzer Blick in die Runde – aha, alles wie immer… An der Wand doppelt übereinander die Trockner, der Rest die Waschmaschinen. Wir bestückten zwei Maschinen mit der Wäsche und wunderten uns noch, dass es keine Waschmittelbehälter gab. Also ab in die Trommel damit und Geld rein. Während die Wäsche wusch gingen wir mit Zora spazieren. Nach 60 Minuten waren wir zurück und öffneten die Trommeln. Alles war trocken und warm. Da bemerkten wir, dass es sich bei unseren „Waschmaschinen“ auch um Trockner handelte. An der großen Wand, wo normal die Trockner sind, waren unten die Waschmaschinen und darüber die Trockner. Wie peinlich war das denn??? Wir hätten im Boden versinken können. Die „Chefin“ meinte dann superfreundlich und mit einem Schmunzeln, sie hätte schon gesehen, dass wir die Wäsche in die Trockner gefüllt hätten aber sie wollte erwachsenen Leuten nicht erklären wie sie ihre Wäsche zu waschen haben. Sie gab uns dann tatsächlich das Geld für die Trockner zurück und wir füllten alles in die richtigen Waschmaschinen. Im Nachhinein hatten wir dann einige Flecken in der Wäsche, hier hatte sich wohl das Waschmittel beim trockenen Trocknen in den Stoff eingebrannt. Wieder was gelernt 😉
Mit frischer Wäsche an Board ging es noch zur Tankstelle, um für umgerechnet 1,01 Euro vollzutanken. Bei der Weiterfahrt sahen wir beide dann, wie sich keine 30 Meter vor uns am Straßenrand ein riesiger Greifvogel aus dem Straßengraben erhob und genau vor uns auf die Fahrbahn flog. Marina schrie auf und hielt sich die Augen zu. Ich blickte nur schnell in den Rückspiegel, bevor ich voll auf die Bremse trat. Der Vogel war genau vor der Windschutzscheibe und unsere Verzögerung so perfekt, dass er sich tatsächlich noch mit dem linken Flügel von der Scheibe abstoßen und davonfliegen konnte. Was ein Schreck.
Einen Nachtplatz fanden wir an der Bootsrampe eines großen Stausees, der fast komplett ausgetrocknet war. Farmer erzählten uns, dass auf Grund einer schon mehrere Jahre anhaltenden Dürre der See selbst nach dem Winter nur zu etwa 70% gefüllt war. Egal wo wir in den letzten Monaten unterwegs waren, der Klimawandel ist nirgends mehr zu übersehen.
Wir bereiten uns jetzt auf die Wiedereinreise in die USA vor. Mal sehen, was morgen an der Grenze passiert – wir sind auf jeden Fall schon gespannt! Schön, dass ihr wieder ein Stück weit dabei wart und bis zum nächsten Mal 🙂
gefahrene Strecke:
3267 Kilometer
Schäden / Verschleißteile:
• Kühler leicht undicht – Ersatzteil bestellt
Verluste:
• ein Flipflop – halt stimmt garnicht, den hatten wir ja doch noch gerettet 😉
Plattfüße:
• keine
Ausrüstungs-Topps:
• Fire App BC – sagt zuverlässig die Rauchentwicklung voraus
Ausrüstungs-Flopps:
• optionaler Kajaksitz fürs Paddleboard – nicht zu gebrauchen das Teil!